Programmentwicklung

Im Netzwerk werden Programm und Themen entwickelt

Kongress der Utopien Programmentwicklung

Das Kongressprogramm wird im engen Austausch mit den Partner:innen aufgebaut. Zu diesem Zweck wird derzeit ein Netzwerk aus Kultur, Bildung, Jugendarbeit, (Zukunfts-)Forschung, Politik und Verbänden geknüpft, welches das Programm gemeinsam, aber eigenverantwortlich und eigenständig gestaltet. Prinzipiell kann jeder Mitglied des Netzwerks werden, der sich der Aufklärung, den Menschenrechten und dem Humanismus verpflichtet fühlt und bereit und in der Lage ist, in das Veranstaltungstableau eigenständige Beiträge einzubringen.

Themenvorschläge (Beispiele) – immer mit dem Fokus auf gesellschaftliche Lernprozesse

  • Zukünfte der Vergangenheit und ihre Gestaltungskraft für ihre Welten
  • Schöpferische Nährböden von Utopien und ihrer gesellschaftlichen Verwirklichung
  • Wie viel Science, wie viel Fiction brauchen wirkmächtige Utopien?
  • Zentrale Themen der zurückliegenden Utopien und ihre Wandel über die Zeit
  • Klima-Utopien gestern und heute
  • Utopien von Arbeit: vom Reich der Notwendigkeit zum Reich der Freiheit
  • Utopien nach der Revolution: Science Fiction im „wissenschaftlichen Sozialismus“ (UdSSR, DDR …)
  • Das Automatenzeitalter – wie Science Fiction die Technikgeschichte vorantrieb
  • Autor:innen-Werkstätten: Wie recherchieren SF-Autor:innen? Welche Bedeutung haben Fakten-Checks? Autor:innen geben Einblick in ihre Arbeit.
  • Utopien der Demokratie
  • Utopien der Mobilität
  • Utopien des Kapitalismus
  • Utopien der Technik (1): Informationstechnologie/Cyberwelten/Künstliche Intelligenz
  • Utopien der Technik (2): Biotechnologie, Gentechnik, Pandemien, Altern/Krankheiten
  • Utopien der Stadt der Zukunft
  • Utopien der Bildung/Schule
  • Utopien der Geschlechter: Gender/feministische Utopien
  • Utopien des Friedens
  • Nehmen Entscheider:innen (Politik, Wissenschaft, Medien) literarische Utopien zur Kenntnis? Wirkungsforschung über literarische Utopien