Über uns

Zu Beginn des dritten Jahrtausends erlebt unsere Welt einen ungeheuren Problemdruck, der in einer Menschheits­katastrophe enden kann. Das ist alles andere als eine Utopie, sondern eine handfeste, reale Dystopie, die immer bedrohlichere Formen annimmt. Wir denken, dass es höchste Zeit ist, den dunklen Zukunftsprognosen eine positive Alternative entgegenzusetzen. Wir brauchen Utopien, die uns Perspektiven, Motivationen und Handlungs­möglichkeiten geben!

Deshalb wollen wir über gut zwei Jahre hinweg einen zivilgesellschaftlichen Bildungs- und Lernprozess organisieren, der nicht nur in sich einen Wert hat, sondern zu plausiblen Ergebnissen führt.

Dieser Prozess hat den Charakter eines übergreifenden Kongresses der Utopien. Gerade in Krisenzeiten ist nichts schlimmer und kontraproduktiver als eine lähmende Resignation. Dem widersprechen wir mit unserem Kongress der Utopien.

Die folgende Konzeption zeigt auf, mit welchen Ideen, Inhalten, Methoden und Personen wir das zugegeben anspruchsvolle Ziel erreichen wollen. Es hat zudem die Absicht, möglichst viele Menschen und Organisationen zum Mitmachen anzuregen. Je mehr dabei sind, desto mehr innovativer Input findet statt. Dieser ist notwendiger denn je.

Idee

Warum ein Kongress der Utopien? Gedanken und Hintergründe zum Konzept

Planungs­rahmen

Ein zweijähriges inklusives hybrides Kultur- und Bildungsevent im ganzen Land, bestehend aus ca. 50 Einzelveranstaltungen

Programm­entwicklung

Im Netzwerk werden Programm und Themen entwickelt

Kongress­dokumentation

Viele Veranstaltungen werden in Livestreams, einem Blog und einer umfassenden Dokumentation festgehalten